Im Jahre 1952 wurde in Düsseldorf der erste deutsche Lions-Club gegründet.
In Dortmund erfolgte die erste Gründung mit dem Lions-Club Dortmund im Jahre 1954.

Zehn Jahre später, am 25. Februar 1964 wurde der Lions Club Dortmund-Tremonia gegründet.
Pate war der Lions-Club Dortmund. Die Gründung erfolgte auf Initiative von vier Lionsfreunden, die schon Gründungsmitglieder des zehn Jahre vorher entstandenen Lions-Clubs Dortmund waren: Egon Jaeger, Günter Jucho, Dr. Harald Koch und Karl Walter Schulze.


Gründungs-Präsident war Dr. Harald Koch, Staatsminister a.D. und Vorstandsmitglied der Hoesch AG., Gründungs-Vizepräsident war
Dr. Helmut Nagel, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohren-Krankheiten. Die Charterfeier fand am 23. April 1964 im Museum am Ostwall
statt. Bei seiner Gründung hatte der Club 25, am 1. Juli 2005  56 Mitglieder.

Das Clubleben ist geprägt von vielfältigen freundschaftlichen Begegnungen der Lions-Freunde, an denen häufig auch die Ehefrauen teilnehmen. Es finden einmal monatlich Club-
Veranstaltungen statt mit Vorträgen aus den eigenen Reihen oder von Referenten, die nicht zum Club gehören. Ferner wird regelmäßig über Projekte berichtet oder beraten, mit denen die Club-
mitglieder in tätiger Hilfe zur Linderung von Notlagen beitragen. (Weitere Informationen hierzu unter „Aktivitäten“).

Seit dem Jahr 1971 besteht eine Jumelage mit dem Lions-Club Den Haag I. Die Freundschaft
der beiden Clubs wird durch regelmäßige gegenseitige Besuche gepflegt und hat sich in
 mehr als dreißig Jahren sehr positiv entwickelt. (Weitere Informationen hierzu unter „Jumelage-Club“).

Um die Kontaktpflege der Mitglieder untereinander zu verstärken, gibt es seit 1978  die zweimal jährlich stattfindenden „Kaminabende“, bei denen gastgebende Familien drei bis vier Lionspaare, die ihnen durch Los zugeteilt werden, zu sich nach Hause einladen.

Die Ehefrauen der verstorbenen Lionsfreunde sind ein wesentliches Element des Clublebens. Sie nehmen an allen Damen-Veranstaltungen und Kaminabenden teil.  

Die Pflege guter Freundschaft der Mitglieder untereinander ist die Grundlage für die Verwirklichung der Lions-Ziele.